„Die ist ja dünnhäutig!“, sagte der Doktor, legte das Skalpell beiseite und griff zum Sparschäler.
„Die ist ja dünnhäutig!“, sagte der Doktor, legte das Skalpell beiseite und griff zum Sparschäler.
Er hatte kein Benehmen,
schon gar keine Manieren,
er sollte sich was schämen,
doch wollte er probieren,
wie weit er könnte gehen,
ganz ohne sich vom Örtchen,
auf dem er blieb nun stehen
mit manchem frechen Wörtchen
für jene vor der Tür,
die des Bedürfnis’ wegen
schon lange standen hier,
ein Stück nur zu bewegen.
Hein schlug mit der Faust auf den Tisch. So ging es nicht weiter! Er würde endlich Schluss machen mit dem Chaos in seinem Leben. Aufräumen. Ein für alle Mal! Nicht mehr der Trottel sein. Als Erstes wollte er sich von seinem Job scheiden lassen, dann die Kinder kündigen und das Sorgerecht für seine Frau beantragen.
Nein, nein, ich will kein Bier,
denn trink ich davon vier,
bleib ich vermutlich hier
und trinke wieder vier,
bis ich mich nicht mehr zier,
bestelle nochmals vier,
ich Hohn und Spott kassier,
dann brauche ich noch vier,
im Rausch ich mich verlier
und will noch einmal vier,
ich kenne meine Gier.
So traurig! Nochmal vier!
Jetzt werde ich zum Tier,
auf ex die nächsten vier,
und bitte, glaube mir,
ich stürze noch mal vier,
so brauch ich ein Quartier.
Gibst du mir dann noch vier,
dann schlafe ich mit dir!
Nein, nein, ich will kein Bier!
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