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Horror-SMS

9 Jul Lev Leo
Handy

© Rödi / pixelio.de

„Hol mich bitte sofort ab, ich werde umgebracht.“ Welche Mutter würde da nicht sofort die Polizei alarmieren, wenn ihr der Sohn eine solche Nachricht aus dem Kino schreiben würde? Was dazu führte, dass die Beamten ganze Arbeit leisteten und alle elf Kinosäle räumen ließen. Was dann passierte? Und was es mit der SMS auf sich hatte? Da greift sich der Löwe an die Mähne! Hier geht’s lang!

Navi geklaut?

20 Jul
© Jakob Ehrhardt  / pixelio.de

© Jakob Ehrhardt / pixelio.de

Mönsch, das lief ja alles super nach Plan! Hab ich mir echt gut ausgedacht mit dem Bruch. So, jetzt ab nach Hause. Äh … Moment mal … Hier geht’s lang!

Pobrille

7 Jun
© Thomas Scholz  / pixelio.de

© Thomas Scholz / pixelio.de

Aus dem Archiv: Wohl die skurrilste Nachricht, die ich je gehört habe. Schon die Umstände, die zu dem unglaublichen Ergebnis geführt haben, sind kaum vorstellbar. Eine Frau verwächst nach zweijährigem Daueraufenthalt mit ihrer Toilette: Hier geht’s zum Artikel!

Nach der Festnahme Polizisten beklaut

1 Jun
© Frank Thurn

© Frank Thurn

Wie T-Online.de berichtet, haben zwei Diebe in Darmstadt eine Digitalkamera aus einem Streifenwagen gestohlen. Dort hinein gelangten sie, nachdem sie von den herbeigerufenen Polizisten wegen Ladendiebstahls zweier Sonnenbrillen festgenommen worden waren und zur Wache gefahren wurden.

Ihrem Geschick verdankten die dreisten Täter, dass die Beamten das Fehlen der Kamera erst viel zu spät bemerkten, den bereits aufgenommenen Personalien, dass die Polizisten schon bald vor der Wohnungstür standen.

 

Parkverbot: Verstoß gegen das Menschenrecht?

8 Mär
© Jorg Hackemann

© Jorg Hackemann

Wie Yahoo Deutschland berichtet, will eine Kanadierin ihr Recht, vor dem eigenen Haus zu parken, beim Menschenrechtsgericht in Ontario einklagen. Die Klage richtet sich gegen die Hauptstadt Ottawa. Die dortigen Behörden begründen das Parkverbot damit, dass das Haus von Pamela Howson in einem historischen Bezirk liege.

Die dreifache Mutter, die Parken als ein zu schützendes Menschenrecht ansieht,  fühlt sich ob ihrer Familienumstände diskriminiert. Der Sicherheitssitze für ihre Kinder wegen sei ihr Auto größer als normale Fahrzeuge und sie könne es daher nicht auf der zum Parken vorgesehenen Straße hinter dem Haus abstellen.

Bis zur Entscheidung des Gerichts in den kommenden Wochen will Howson daher weiter vor ihrem Haus parken – illegal!

(Das verwendete Bild dient nur der Illustration und zeigt nicht Pamela Howson.)